Knusprige Zimtblätter mit einer ganz einfachen Glasur. Im Grunde sind es einfache Plätzchen, die mit einem besonderen Ausstecher (siehe Seite 1) ausgestochen werden. Wer den nicht zur Hand hat, kann die Blattstruktur mit einem Messer einritzen. Die Menge ist von der Größe des Ausstechers abhängig.
| Vorbereitung | 40 Minuten Arbeitszeit |
| Wartezeit | 1 Stunde Ruhezeit |
| Portionen |
Stück
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Zutaten
Zimt-Guss
- 4 El Honig flüssig (nicht der cremige)
- 5 El Zucker
- 0,5 Tl Zimtpulver oder etwas weniger
Sonstiges
- 1 Stck. Ausstecher oval, rund, Blattausstecher
- Mehl für die Arbeitsfläche
- Teigroller
- Backpapier
Zutaten
Zimt-Guss
Sonstiges
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Anleitungen
- Alle Teigzutaten vermengen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Anschließend in Frischhaltefolie wickeln oder in eine luftdichte Dose.
- Eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
- Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze bzw. 180 Grad Umluft vorheizen. Backbleche mit Backpapier belegen und zur Seite stellen.
- Den Teig portionsweise auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und ausstechen. Je nach Ausstechform die Blattstruktur mit einem Messer einritzen. (Ich hatte einen Keksstempel in dieser Form)
- Die Zimtblätter mit etwas Abstand auf das Backblech legen und ca. 10 Minuten zu der o.g. Temperatur backen. (Bräunungsgrad immer mal wieder überprüfen)
- Nach der Backzeit die Plätzchen aus dem Ofen holen und vollständig auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
- Zucker mit etwas Zimt vermischen. Hier etwas aufpassen, dass das Gemisch nicht so intensiv wird. Erst einmal ein paar Messerspitzen und abschmecken.
- Den Honig etwas erwärmen und eine Seite der Plätzchen damit einstreichen. Danach die klebrige Seite gleich vorsichtig in das Zimt-Zucker-Gemisch drücken. - Beim Honig war ich etwas sparsam, ich wollte nur einen Hauch vom Zimt und Zucker auf der Oberseite, damit man die Struktur der Blätter noch sieht. Ihr könnt auch die Unterseite nehmen. Ist der Honig zu zähflüssig, könnt ihr ihn mit etwas Wasser verdünnen.
- Ich wünsche Euch viel Spaß beim Backen und viel Erfolg. Bärbel von Backrezepte-Blog.de.
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