
Apfelkuchen mit Mandelgeschmack – Backrezept
Apfelkuchen lässt sich sehr gut mit Mandeln kombinieren. Es liegt da sicherlich auf der Hand, dass auch die Amaretti bzw. Amarettini für einen Kuchen genutzt werden. Ich habe den Kuchen vor Jahren entdeckt und er gehört zu den Kuchen, die ich regelmäßig backe.
Beschreibung des Apfelkuchens mit Mandelgeschmack:
- Der Apfelkuchen erhält einen Bröselboden mit Amaretti, Mehl, Butter und Öl.
- Der Belag besteht aus 750 g Äpfeln (Gewicht mit Schale). Hierbei ist es immer wichtig, dass Ihr säuerliche Äpfel verwendet. Ansonsten sind Apfelkuchen immer so fade. Manchmal helfe ich mit etwas Zitronensaft nach. Dies geht aber nur bedingt.
- Die Äpfel haben nach 35 – 40 Minuten Backzeit noch etwas Biss. Ich finde, das passt super zu dem Bröselboden.
- Der Apfelkuchen wird mit Butter eingepinselt. Ich habe 20 g Butter genommen. Ihr könnt diese Menge reduzieren, wenn Ihr etwas mehr auf die Figur achten wollt. Hier empfehle ich gerade mal 10 g. Dies müsste auch reichen.
- Der Apfelbelag wird mit Aprikosenkonfitüre eingepinselt. Das verleiht dem Kuchen eine noch fruchtigere Note. Was ich auch gerne mag, ist Quittengelee, aber das Gelee bekommt man eher selten im Handel.
- Die angerösteten Mandelsplitter runden den Geschmack nochmals ab. Hier vereint sich der Mandelgeschmack des Bodens mit dem Röstaroma der Mandelsplitter und wir erhalten auch noch einen leckeren Crunch.
- Der Kuchenboden entfaltet seinen Mandelgeschmack am besten am nächsten Tag. Am gleichen Tag ist er zwar da, aber intensiver schmeckt er, wenn er durchgezogen ist.
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