Rubine – Mürbeteigplätzchen mit einer besonderen Note

Rubine Muerbeteigplaetzchen Rezept

Mürbeteigplätzchen mit Pfiff – Rubine

Die Rubine sind eine tolle Geschmackskomposition. Einerseits der tolle Mürbeteig mit dem leichten Vanillegeschmack und andererseits die Mandelfüllung mit einer Prise Zimt, etwas Vanille, Rum und Zitrone. Außen kommt noch etwas Aprikosenkonfitüre und Kokosnuss. Das Krönchen setzt der Rubin aus Johannisbeergelee auf. Ein wirklich leckeres Rezept und die Plätzchen können sich sehen lassen.

Rubine Muerbeteigplaetzchen

Rubine – Weitere Tipps zum Rezept

Das Wunderbare am Mürbeteig ist, er zergeht auf der Zunge. Damit dies bei Euren Plätzen auch so ist, solltet ihr folgendes beachten:

  • Beim Ausrollen verwendet man meistens viel Mehl, damit die Plätzchen auf der Unterlage nicht haften bleiben. Hier solltet ihr aber etwas sparsamer sein, sonst wird der Teig zu bröselig. Ich verwende manchmal auch eine Backmatte*, damit umgeht man dieses Problem recht geschickt.
  • Der Teig ist meistens nach der Kühlzeit ziemlich fest. Ich lasse ihn 5 – 10 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen. Anschließend knete ich ihn 1 – 2 Mal. Nicht mehr, sonst wird er zu warm und weich,
  • Was ist mit den Teigresten? Diese sammeln und verkneten und nochmals 10 – 20 Minuten kühlen. Ihr könnt ja in der Zeit die Füllung machen oder die andere Portion bearbeiten.
  • Was ist, wenn der Plätzchenteig zu weich ist? Nochmals in den Kühlschrank legen. Sollte das nicht helfen, dann schrittweise Mehl hinzufügen.
  • Wie lange sollte ich die Mürbeteigplätzchen backen? Je länger Ihr sie backt, desto fester werden sie. Deswegen habe ich beim Rezept dazugeschrieben nur 10 maximal 12 Minuten.
  • Wie lange sind die Rubine haltbar. Mürbeteigplätzchen sind mindestens 4 Wochen haltbar. Selbst mit der Marmelade sind es 4 Wochen.

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